Sehr geehrter DDr Belsky,
gerne möchte ich mich mit 2 Themen in Forum an Sie wenden:
A) Vor Jahren hat mir ein Zahnarzt erklärt dass meine geringe Beinlängendifferenz bzw. schräge Hüfte aus einem “absteigendem Problem” der Zahn- bzw. Kieferstellung kommt. Einige Bruchteile von Millimeter Unterschied am Biss können hier den Unterschied machen und eine leicht schräge Lage kann sich somit ausgehend vom Kiefer nach unten zu den Füßen fortsetzen. Klingt im ersten Schritt sehr logisch und nachvollziebar für mich. Beim mikrometergenauen Arbeiten der Bissfläche habe ich allerdings Schwierigkeiten das praktisch nachvollziehen zu können.
=> Wie sehen Sie iher Erfahrung nach dieses “absteigenden Problem” und µm-genaues Arbeiten eines Zahnarztes?
B) Ich selbst überlege mir aufgrund eines leicht asymmetrischen Zahnbogens und geringer Zahnfehlstellungen einen Aktivator von Soulet Besombes einzusetzen. Durch eine Amalgamsanierung vor einigen Jahren besteht ein geringfügig offener Biss, die Zähne sind nach der Zahnsanierung etwas höher geworden. Ich hatte vor der Sanierung relativ flache Zähne, Höcker waren auf den Zähnen so gut wie nicht mehr vorhanden. Diesen leicht offenen Biss hatte ich vor Sanierung nicht, vermutlich weil die Zähne hinten “flacher” waren und der offene Biss somit nicht in Erscheinung treten konnte, von der Ausbildung der Kiefer vermutlich trotzdem bestanden hat.
=> Nützt in diesem Zusammenhang der Einsatz eines Aktivators etwas, auch ggf. in Verbindung mit dem oben genannten “absteigenden” Problem?
Vielen Dank für Ihre Zeit!
Mit besten Grüßen,
Martin
Sehr lieber Martin!
A) Vor Jahren hat mir ein Zahnarzt erklärt dass meine geringe Beinlängendifferenz bzw. schräge Hüfte aus einem “absteigendem Problem” der Zahn- bzw. Kieferstellung kommt. Einige Bruchteile von Millimeter Unterschied am Biss können hier den Unterschied machen und eine leicht schräge Lage kann sich somit ausgehend vom Kiefer nach unten zu den Füßen fortsetzen. Klingt im ersten Schritt sehr logisch und nachvollziebar für mich. Beim mikrometergenauen Arbeiten der Bissfläche habe ich allerdings Schwierigkeiten das praktisch nachvollziehen zu können.
Ist ein Unsinn, lassen Sie sich die Evidenz basierte Studie nennen, die das belegt. Da ja fast alle Menschen asymetrisch sind, müßte es dazu schon recht gute Daten geben …
=> Wie sehen Sie iher Erfahrung nach dieses “absteigenden Problem” und µm-genaues Arbeiten eines Zahnarztes?
Genaues Arbeiten ist das eine, konstruierte Krankheiten das andere …
B) Ich selbst überlege mir aufgrund eines leicht asymmetrischen Zahnbogens und geringer Zahnfehlstellungen einen Aktivator von Soulet Besombes einzusetzen. Durch eine Amalgamsanierung vor einigen Jahren besteht ein geringfügig offener Biss, die Zähne sind nach der Zahnsanierung etwas höher geworden. Ich hatte vor der Sanierung relativ flache Zähne, Höcker waren auf den Zähnen so gut wie nicht mehr vorhanden. Diesen leicht offenen Biss hatte ich vor Sanierung nicht, vermutlich weil die Zähne hinten “flacher” waren und der offene Biss somit nicht in Erscheinung treten konnte, von der Ausbildung der Kiefer vermutlich trotzdem bestanden hat.
Ich würde mir einen Zahnarzt suchen, der nach Evidenz basierten Methoden behandelt und nicht nach Meinungen.